In einer von Informationen überfluteten
Welt orientiert der Lokalredakteur den Bürger
auf seine eigentliche, sein Leben bestimmende
Umwelt, macht sich darin zum Anwalt des Bürgers.
Gründungsdokument des Preises
Die Arbeiten sollen als pdf-Datei, Original oder gute Kopie eingesandt werden. Hilfreich ist zusätzlich eine Beschreibung der Idee hinter der Story, des Konzepts, der Hintergründe, Umsetzung, Reaktionen etc. Besonders bei Serien und Redaktionskonzeptionen ist dies unerlässlich. Es erleichtert der Jury die Bewertung.
Der Preis spricht nicht nur gut ausgerüstete Großstadtredaktionen an, auch Lokalredaktionen mit knapper Besetzung bekommen ihre faire Chance. Bei der Preisvergabe berücksichtigt die Jury diese Unterschiede in der redaktionellen Ausstattung. Deshalb ist folgendes erforderlich: Name des Einsenders, Funktion, Kontaktangaben, Name des Mediums, Auflagenhöhe/Reichweite, Verbreitungsgebiet, Anzahl der Lokalausgaben usw. Ganz wichtig und hilfreich für die Einschätzung: Wie ist die Geschichte/Serie/Aktion entstanden, wie ist sie konzipiert und umgesetzt worden, wer war alles beteiligt, wie war die Publikumsresonanz, gab es Schwierigkeiten, die überwunden wurden usw. All diese Angaben knapp, präzise und übersichtlich.
Füllen Sie bitte alle Pflichtfelder* aus. Ihre Arbeit und Ihre Beschreibung des Konzepts hinter Ihrer Arbeit akzeptieren wir als PDF mit einer maximalen Größe von 10MB.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung zeichnet Journalisten und Redaktionen aus, die Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus geleistet haben. Dazu gehören:
Er wird seit 2013 vergeben. Der Sonderpreis richtet sich an junge Journalisten, vorrangig mit Volontärstatus. Sie können sich bewerben mit ihren Ideen, Texten und Projekten, vor allem solche mit einem interaktiven Ansatz, mit Veranstaltungen, Online-Foren und Leserkontakten aller Art.
Festangestellte und freie Journalisten und Volontäre können ihre Arbeiten selbst einreichen, ebenso Autorenteams. Vorschlagsberechtigt sind auch Ressortleiter, Chefredakteure, Verleger und Leser.
Die Arbeiten müssen in der Zeit vom jeweils 1. Januar bis zum 31. Dezember eines Preisjahrgangs in einer in Deutschland erscheinenden Zeitung bzw. deren Onlineauftritt veröffentlicht worden sein.
Autoren können sich mit einem oder mehreren Beiträgen bewerben.
Das ist grundsätzlich möglich. Allerdings ist es besser, die komplette Serie einzureichen, weil die Jury damit einen besseren Gesamteindruck bekommt.
Die Arbeiten sollen als pdf-Datei eingesandt werden. Hilfreich ist zusätzlich eine Beschreibung der Idee hinter der Story, des Konzepts, der Hintergründe, Umsetzung, Reaktionen etc. Besonders bei Serien und Redaktionskonzeptionen ist dies unerlässlich. Es erleichtert der Jury die Bewertung.
Bei multi- und crossmedialen Beiträgen URL und ggf. Zugangsdaten angeben.
Der Preis spricht nicht nur gut ausgerüstete Großstadtredaktionen an, auch Lokalredaktionen mit knapper Besetzung bekommen ihre faire Chance. Bei der Preisvergabe berücksichtigt die Jury diese Unterschiede in der redaktionellen Ausstattung. Deshalb ist folgendes erforderlich: Name des Einsenders, Funktion, Kontaktangaben, Name des Mediums, Auflagenhöhe/Reichweite, Verbreitungsgebiet, Anzahl der Lokalausgaben usw. Ganz wichtig und hilfreich für die Einschätzung: Wie ist die Geschichte/Serie/Aktion entstanden, wie ist sie konzipiert und umgesetzt worden, wer war alles beteiligt, wie war die Publikumsresonanz, gab es Schwierigkeiten, die überwunden wurden usw. All diese Angaben knapp, präzise und übersichtlich.
Nein, das macht die Jury.
Einsendeschluss ist der 31. Januar eines jeden Jahres.
Die Jury wählt aus den eingegangenen Arbeiten bis zum Frühsommer die Preisträger aus.
Der 1. Preis ist mit 6.000 Euro dotiert, der 2. Preis mit 3.000 Euro, der 3. Preis mit 1.500 Euro, der Sonderpreis für Volontärsprojekte mit 2.000 Euro. Werden mehrere Bewerber in einer Kategorie ausgezeichnet, werden die Preisgelder auf die Gewinner verteilt.